“Die Fülle des Lebens liegt in der Stille des Geistes.”

Jiddu Krishnamurti

Unter Meditation versteht man Übungen des Geistes durch bewusstes Steuern der Aufmerksamkeit, um damit nachhaltige und positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben zu erzielen. Meditation ist ein zentrales Element in verschiedenen fernöstlichen Traditionen, so auch im Yoga, wo es Dhyana genannt wird. Dabei geht es darum, die Wahrnehmung ununterbrochen auf ein Objekt zu richten und den Geist mit dem ruhigen Prana, der Lebensenergie, zu vereinen. Mediation im yogischen Sinne bedeutet daher:

  • Mit dem Geist im gegenwärtigen Augenblick zu sein,
  • einfach nur wahrzunehmen, was ist und
  • einen ruhigen Geist ohne Zögern oder Erwartung zu kultivieren.

 

Was bewirkt Meditation?

Eine regelmäßige Meditationspraxis wirkt sich – wissenschaftlich erwiesen – in vielerlei Hinsicht positiv auf Körper und Geist aus:

  • Beseitigung körperlicher und geistiger Ermüdung
  • Stress-, Angst- und Schmerzreduktion
  • Verlangsamung Alterungsprozesses des Gehirns
  • Verbesserung Gedächtnis- und Konzentrationsvermögen
  • Unterstützung kognitiver und emotionaler Prozesse
  • Steigerung Kreativität und Leistungsvermögen
  • Stärkung des Immunsystems und Schmerzlinderung
  • Burnout-Prophylaxe und Unterstützung bei Depressionen
  • Entwicklung von Gelassenheit und Zufriedenheit
  • Verbesserte Lebensqualität

Oder anders ausgedrückt: Meditation führt zu

RUHE, KLARHEIT, FREUDE und FRIEDEN.